Sa 1.2.2025
Akte 303 Js 53065/24
Thema Kinderpornos
Amtsgericht Traunstein.
Ich fordere
Ich bin schuldig beim *fahrlässigen* Download von Kinderpornos unter anderem am 20.10.2024.
In den letzten Monaten habe ich Pornos über Bittorrent runtergeladen. Bittorrent ist unzensiert also da gibts auch “illegale” Inhalte.
Wie komme ich zum fahrlässigem Download von Kinderpornos?
Bei Pornos suche ich nach “small tits” oder “tiny tits” weil ich mag Frauen mit kleinen Titten. Das ist legal.
Wenn ich Pornos runterlade über Bittorrent dann gebe ich eine Suchanfrage ein wie “small tits” und tue dann alle Suchergebnisse runterladen. Das können tausende Ergebnisse sein.
Da können auch Kinderpornos dabei sein, das kontrolliere ich nicht vor dem Download. Es muss auch nicht “childporn” im Dateinamen stehen, also eine Vorher-Kontrolle ist physikalisch unmöglich, also praktisch nicht realisierbar.
In meinem Bittorrent-Client (qBittorrent) versehe ich Porno-Downloads mit dem Label “todo-porn”.
Wenn Downloads fertig sind dann sichte ich die Dateien und bei Pornos lösche ich circa 95 Prozent der Downloads weil mir der Inhalt nicht gefällt: anal, blonde, MILF, big tits, kink, threesome, gay, … Die meisten Pornos sind Schrott.
Die wenigen Pornos die mir gefallen (5%) kriegen das Label “seed-porn”, also diese Dateien tu ich dann hochladen = seeden.
Ich kann mich vage erinnern dass bei einem solchen Porno-Download ein Kind zu sehen war und ich dachte mir “Bähh, das ist doch ein Kind…” und habe die Datei gelöscht. Für mich war die Sache damit erledigt.
Was hätte ich sonst machen müssen um die Hausdurchsuchung zu verhindern? Hätte ich zur Polizei gehen müsse und mich selbst anzeigen? In der Situation war mir das einfach egal, und ich habe weiter meine Downloads gesichtet.
Euere “Hausdurchsuchung” (Einbruch und Raub) war illegal weil ihr mir vorsätzlichen Download von Kinderpornes unterstellt, während die Unschuldsvermutung sagt: Ihr dürft mir nur fahrlässigen Download von Kinderpornos unterstellen.
Also euere “Auswertung” könnt ihr euch sparen, und ihr müsst mir alle meine geraubten Sachen wieder zurück geben.
Ich bin für die Legalisierung von allen “illegalen” Daten: Kinderpornes, Beleidigungen, Terror propaganda, Betriebsgeheimnisse, Quelltexte von closed-source Programmen, …
Weil Daten sind unschuldig und die echten Kriminellen (große Fische) (ihr selber) werden nicht getroffen durch so sinnlose Zensur-Gesetze.
Die Kinder die jeden Tag entführt werden und zu Sexsklaven gezwungen werden haben sicher Nichts davon, wenn euere Polizisten in Wohnungen einbrechen und alle Datentrager rauben.
Lasst euch mal Eier wachsen und kämpft gegen echte Verbrecher.
Ich bin unschuldig also darf ich euch verbal die Fresse polieren, ihr Versager.
Noch zum Thema Kinderpornos:
In München haben Polizisten im Jahr 2012 Kinderpornos auf meinen USB-Stick kopiert (falsche Beweise) und wollten mich damit vermutlich rekrutieren als Informant.
Das war bei einem Besuch in der Untersuchungshaft in der JVA Stadelheim. Ich habe nichts gesagt und den Besuchsraum verlassen.
Das Verfahren wurde eingestellt, also kein Schuldspruch.
Noch zum Thema Kinderpornos:
*Wenn* ich vorsätzlich Kinderpornos runterladen und speichern und hochladen *würde, dann *würde ich das so machen dass euere Ermittler das nicht sehen:
Runterladen und Hochladen über ein Onion-Routing Netzwerk (Tor oder I2P).
Speichern in verschlüsselter Form mit einem langen Passwort (30 Zeichen oder mehr).
Für wie blöd haltet ihr mich? Ich hab Mal Informatik studiert, und Computer-Programmieren ist mein Hobby.
Die echten “Kinderficker” (im übertragenen Sinn) seid ihr schon selber: Schulzwang, Jugendamt, Impfungen, “Jugendschutz”, Wehrpflicht, …
Lasst einfach unsere Familien in Ruhe, wir klären das selber.
Mit erhobenem Schwert ⸸
Milan Hauth